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Wieder war es Claras Stimme, die uns herausriss: Marcel unterbrach den Kuss, um seinen Gürtel und den Hosenknopf zu öffnen und mir anzuzeigen, dass ich ihm sein steifes Ding aus der Hose ziehen soll! Ich fragte mich, ob ich auch so einen Anblick bot. Dann holte ich seinen Steifen aus seiner Hose. Marcel tat das gleiche mit meinem steifen Pimmel. Von der Seite hörte ich ein befriedigtes, kicherndes Glucksen. Seine fordernde Zunge, seine feste Hand, die gekonnt meinen Penis wichste, alles das brachte mich um den Verstand. Und ich spürte, wie es Marcel genauso ging. Ich weiß nicht, wie lange wir das noch getrieben hätten, wäre nicht aus dem Fauteuil der nächste Befehl gekommen: Was für Zauberkräfte hatte Clara nur? War sie eine Hexe? Und ich -- ich konnte mich nicht wehren! Ich packte noch seine große Stange, vielleicht gelang es mir, ihn mit Wichsen davon abzuhalten, ihn mir in den Mund zu stopfen. Ausweichen konnte ich nicht, ich wurde von seinem Gewicht schon in die Sofakissen gedrückt! Es war so warm und so wunderschön! Und dann ging es mit uns beiden ab, wir lutschten wie verrückt, wir konnten gar nicht genug davon bekommen, uns das steife Ding des anderen in den Mund zu schieben, daran zu saugen, zu blasen und mit der Zunge dem anderen geile Gefühle auf der Eichel zu besorgen. Noch dazu, wo Marcel jetzt auch begann, sein Becken zu bewegen und in meinen Mund zu stoßen. Im gleichen Rhythmus stieß er auch sich meinen Bengel in den Mund. Wie von Ferne und als ginge es mich gar nichts an, vernahm ich Claras Stimme: Geschichten aus einer anderen Welt. John thompson bukkake.Seinerzeit befriedigte ich mich schon regelmäßig selbst, und naturgemäß kreisten meine abendlichen Masturbationsphantasien permanent um dieses zauberhafte Mädchen.
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